Nur ein Wochenende?

An einem Wochenende intensiven Trainings (oder an zwei Tagen Einzeltraining) lernen Sie – gehirngerecht vermittelt – alles, was Sie wissen und vor allem auch können müssen, um sich in den allermeisten Notwehrsituationen adäquat zu verhalten.

Was auch immer Kampfsportlehrer, die den Unterschied zwischen Wettkampf- und Notwehrsituation nicht realisieren, Ihnen erzählen mögen.

Denn mit einem sportlichen Wettkampf (für den man, um erfolgreich zu sein, lange und intensiv trainieren muss) hat eine Notwehrsituation überhaupt nichts zu tun. Siehe auch: Warum Kampfsport nicht funktioniert

Die meisten Bewegungen, die man im Kampfsportverein lernt, sind in einer Notwehrsituation, in der Sie Angst um Ihr Leben haben, schon aus physiologischen Gründen nicht verfügbar. Fein- und komplexmotorische Bewegungen zu lernen ist im besten Falle überflüssig. In einer Notwehrsituation zu realisieren, dass man an den Erfordernissen vorbei trainiert hat, ist bitter. Siehe auch: Jahrelanges Training

Die Kampfkünste sind wundervolle Wege der Persönlichkeitsentwicklung. Dabei sollte man es belassen. Siehe auch: Kampfkunstmärchen

Als erwachsener Mensch können Sie – gehirngerecht vermittelt – in wenigen Stunden Schwimmen oder Radfahren lernen.

Sie werden nicht so elegant schwimmen und nicht so gekonnt Fahrrad fahren wie jemand, der schon länger täglich schwimmt oder Fahrrad fährt, aber Sie werden nicht mehr ertrinken oder vom Rad fallen. Und darauf kommt es an. Siehe auch: Wenn heute der Tag wäre

Die meisten Frauen haben erfahrungsgemäß weder Zeit noch Lust, sich über die Maßen mit dem Thema antisoziale Gewalt zu beschäftigen.

Ein Trainingswochenende reicht aus, um zu lernen, sich in einer Notwehrsituation effektiv zu verteidigen. Siehe auch: Was Teilnehmerinnen sagen

Kurze Wiederholungen des Gelernten (7-Punkte-Training, wenige Minuten, gehirngerecht, über einige Zeit) helfen Ihnen, das Gelernte dann noch weiter zu integrieren.

Verwandte Themen →

Bookmark and Share

Vorherige:

Nächste: